Premiere: 18. Juni 20
„Dieses Konzept einfach hochinteressant und einfach eine Erfahrung, die ich jedem empfehlen kann.“
HR 2 Frühkritik
STAFFEL IV
PERFORMANCE I
24.09.2020, 18//19//20 Uhr
PERFORMANCE II
25.09.2020, 18//19//20 Uhr
(Foto: Niko Neuwirth)
„Dieses Konzept einfach hochinteressant und einfach eine Erfahrung, die ich jedem empfehlen kann.“
(HR 2 Frühkritik)
RÜCKBLICK:
STAFFEL I
Performance I:
Christoph Maasch PLACEBO (Monolog)
Den Zusammenschnitt gibt es HIER
Performance II:
Dietmar Bertram DIE GEMÜSEKRIMIS 1 & 2 (Objekttheater)
Den ersten Gemüsekrimi komplett gibt es HIER
Performance III:
Jacky Bastek, Singer/Songwriter, Fingerstyle Guitarist (Konzert)
Crosses, einen Song aus der Performance gibt HIER
Performance IV:
Laura Hicks, choreographer, FLESH (Solo)
Einen kurzen Zusammenschnitt gibt es HIER
STAFFEL II
Performance I:
Katharina Wiedenhofer TRY (Solo)
Performance II:
ROMIE (Folk, Singer, Songwriter)
Performance III:
Julian W. Koenig MEPHISTO (Solo)
Die komplette Aufzeichnung gibt es HIER
STAFFEL III
Performance I:
Das Friedakomplott BEI MIR ZU HAUS UM 5 (Dialog)
Performance II:
Jule Weber ANDROMEDA (Auszüge - Spoken Word)
Performance III:
Laura Hicks, choreographer, FLESH (Solo)
Einen kurzen Zusammenschnitt gibt es HIER
STAFFEL IV
Performance I:
Ivan Santos, Gitarre (Konzert)
Performance II:
Katharina Wiedenhofer TRY (Solo)
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Wir machen kein Ersatz-Theater. Wir machen kein desinfiziertes Theater. Wir machen kein „Dafür ist das ja ganz ok-Theater“, kurz, wir machen keinen Muckefuck. Denn der schmeckt niemandem. Wir machen Landungsbrücken Frankfurt. Aber anders.
Statt uns die Köpfe über reduzierte Besucherzahlen, die Wirtschaftlichkeit von viertelvollen Säalen oder anderen Zumutungen zu zerbrechen, machen wir aus der Not eine Tugend, reduzieren weiter und wagen ein Experiment.
Vorstellungen für eine Person. Allein in unserer großen Halle mit einer ganz persönlichen Performance. Nur für Dich. Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn nur für mich gespielt wird? Berührend? Intim? Unangenehm? Mit Sicherheit aber jedenfalls: Besonders.
Und um das ganze dann noch spannender zu machen, weiß niemand, was genau gegeben wird, außer: Kurze Performances aus dem erweiterten Landungsbrücken-Umfeld mit alten Bekannten und neuen Gesichtern.
Sprechtheater, Musik, Tanz. Bestehende Stücke, neue Inszenierungen, Kurzschlüsse.
Dreimal am Tag wird die gleiche Vorstellung gespielt, jeweils für eine andere Person.
Und damit wir auch endlich bei diesem Online-Theater-Spiel im digitalen Raum mitspielen können und weil wir überzeugt davon sind, dass die Dynamik, die in einem Raum entsteht, wenn einzelne Performer*Innen auf einzelne Zuschauer*Innen treffen, auch zuhause spannend zu beobachten und zu erleben sein wird, wird ein Teil der Vorstellungen inklusive Publikum aufgezeichnet und ganz oder in Teilen veröffentlicht.
ACHTUNG: Das Publikum wird gefilmt werden.
Alle zwei Wochen wird es dann einen neuen Block Einmaleins geben. Lass Dich überraschen.
Inspiriert vom „One To One“-Projekt vom Michelberger Music
20.21 KANE innen - DAS FESTIVAL
Sarah Kane. Das Gesamtwerk.
Dürfen Müssen Wollen.
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Zu zweit ist man weniger allein.
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DÜRFEN MÜSSEN WOLLEN
Zart und unerbittlich in die Zukunft
Im Geflimmer der Bildschirmwelten von der Liebe in Zeiten des Krieges.
Besessene Liebe, dekadente Gleichgültigkeit und ein Blick in den Abgrund einer Gesellschaft, der nahezu alles egal ist.
Über den Tanz der Liebe, das Erlernen und Verlieren der Sprache und die körperliche wie seelische Amputation
Ein Miteinander, dass gegeneinander geht. Ein Trip durch Gedanken, Erinnerungsfetzen und Assoziationen.
Vital, brutal, zärtlich, wütend und hoffnungsvoll - ein Bewusstseinsstrom zwischen Traum, Wahn und Realität.
Kane (VI) IN HER FACE oder: DIE AUTORIN IST TOT
Gedankensprünge, Suizid, weibliche Autorschaft, Depression, schlecht gesungene Musical-Songs und sechs Räume mit jeweils einer Lampe. Stille.
KÖPENICK - So gehts das aber nicht!
Ein Stück über Ambiguitätstoleranz
MEIN TREFFEN MIT LEONARDO DICAPRIO
Eine szenische Lesung mit Musik
MELLI-SPLAINING. Vom Büßen und Beten
Ein Feiertagshappening
Der Künstler. Die Kunst. Die Karriere.
MITUNTER IST BRUTALITÄT DAS EINZIGE MITTEL GEGEN TRAURIGSEIN
"Ich liebe Dich so sehr, ich will dich töten und töten."
Eine paradiesische Groteske
nach Ibsen, aber ohne Worte.
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
UND NUN ZU ETWAS VÖLLIG ANDEREM
Landungsbrücken Frankfurt. Aber anders.
Ein Tanztheater über das Vergessen und das Vergessenwerden.
Musik – Theater – Collage