Specials
Mittwoch, den 20. November von 17 bis 19 Uhr
Was ist ein Flirt? Wo beginnt und endet ein Flirt? Welche Erwartungen sind mit ihm verbunden?
Man kommt nicht um sie herum: Anleitungen, Tipps und Strategien, die auf den Erfolg eines Flirts abzielen. “Erfolg” wird hier gleichgesetzt mit Sex oder mit dem Potenzial einer romantischen, monogamen Beziehung. Kann es aber beim Flirt um mehr gehen, als um bloße “Partnerwerbung”, die vollständig durchgeskriptet zu sein scheint? Und was, wenn Menschen sich außerhalb der monogamen und heterosexuellen Erwartungshaltungen bewegen – so wie wir?
Wir – Juli und Junis, werden den Workshop leiten - und sind Teil eines Performance-Kollektivs, zu dem auch Sofia und Lou gehören. Zusammen sind wir vier trans/nb Kunstschaffende, die vom Flirten verwirrt sind und deshalb eine Performance zu diesem Thema erarbeiten.
In unserem Workshop wollen wir uns gemeinsam fragen, was ein Flirt ist, wo seine Mechanismen herkommen und ob wir sie behalten, umformen, wegwerfen oder überschreiben wollen. Ist es möglich, vom heteropatriarchalen Erbe im Flirt loszukommen? Und wie können wir das Flirten queeren?
Meldet euch bei uns an und lasst uns gemeinsam das Flirten auseinandernehmen!
Spread the word, wir freuen uns auf euch!
- Auf Nachfrage auch in Englisch
- Anmeldung unter: thespark.flirting@gmail.com
- Wann: Mittwoch, den 20. November, 17 bis 19 Uhr
- Wo: Landungsbrücken, Gutleutstraße 294, 60327 Frankfurt am Main
- Barrierefreiheit: Stufenfreier Eingang, die Toilette ist leider nicht rollstuhlgerecht
WAS FÄLLT EUCH EIGENTLICH EIN
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Vom Floh zum Flow im Ohr.
FLOHKÄPPCHEN. Eine Band probt den Aufstand im Wald
Für alle Generationen ab 8 Jahre
großBkleinG - Über Hütten und Paläste
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Bis hierher lief's noch ganz gut.
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METAMORPHOSE – EINE HOMMAGE AN ANNA PAVLOVA
Ein Tanzstück über Wandel, Ausdruck und die Kraft der Transformation
Erinnerungssplitter zum Reintreten.
Theaterkollektiv ISO 3591
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Ein Gesellschaftsspiel nach Motiven von Henrik Ibsen
VonLiebknecht: SCHMUTZIGER GLITTER
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Was soll das heißen – bedingungslos?
Solotheaterstück von Daniela Egger zum Bedingungslosen Grundeinkommen
oder: DER MANGEL AN ALTERNATIVEN
Gefördert von Kunstvoll - Kulturfonds Frankfurt RheinMain