Performance
Premiere: 19. Dezember 25
PREMIERE am 19.12.2025, 20:00 Uhr
Aufführungen am
20.12.2025, 17:00 Uhr
20.12.2025, 20:00 Uhr
Ein sonderbarer Liederabend, umgeben von Objekten, Texten und Zeit.
von F. Wiesel und Jacob Bussmann

Die Zeit läuft nicht, sie rennt. Bevor das Jahr 2025 zum Ende kommt, laden wir euch zu einer unzeitigen Versammlung ein: Ein Blick in eine Zeitkapsel, die im Jahr 8113 geöffnet werden soll. Dort findet sich, was die Vergangenheit für die Zukunft bereithalten wollte.
Wer entscheidet, was wert ist zu bleiben? Wieviel Zeit bleibt, ein genaues Bild zu machen, von allem was uns umgibt? Ticken Uhren gleichmäßig – und wie lange noch? In einer Führung durch eine endlose Liste voller merkwürdiger Objekte, werden die Landungsbrücken Frankfurt selbst zur Zeitkapsel und versuchen für einen Abend die Zeit in den Griff zu bekommen. Oder sind es mehrere Zeiten? Die Eigenzeiten der Objekte überlagern sich zu stolpernden Rhythmen - Zeitarchivwesen Jacob Bussmann leiht ihnen Stimmen und am Ende werden wir gemeinsam etwas gealtert sein.
In der Kälte kann man ewig überdauern.
Die älteste Qualle im Nordpolarmeer lebt 1000 Jahre.
Wir wären dann – irgendwann über 1000 Jahre alt.
Älter als eine Qualle im Nordpolarmeer.
Konzeption & Inszenierung F. Wiesel (Jost von Harlessem, Hanke Wilsmann)
Musik, Performance, Mitarbeit Text Jacob Bussmann
Kostüm, Mitarbeit Bühne Hannah von Eiff
Produktionsleitung Heidrun Schlegel
Technische Unterstützung Philipp Kehder
Objektdesign & Bau Magdalena Folk, Kerstin Holzer, Lejla Kehic, Balian Kirchmair, Gabriele Schaffer-Adenin
Dauer ca. 1 Std.
Gefördert im Rahmen der Mehrjahresförderung des Kulturamtes der Stadt Frankfurt sowie dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
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Ein sonderbarer Liederabend, umgeben von Objekten, Texten und Zeit.
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