Performance
Premiere: 21. Januar 22
FRANKFURT-PREMIERE am 21.01.2022
weitere Aufführungen am 22.02. und 23.01.2022, jeweils 20:00 Uhr
BESETZUNG
TEXT, REGIE, PERFORMANCE
Lucie Dordoigne, Anaïs Durand-Mauptit
AUSSTATTUNG
Hilke Fomferra
TONGESTALTUNG
Nicolas Richez
CO-KOMPOSITION
Jakob Fischer
DRAMATURGIE
Sarah Charlotte Becker
ZUM STÜCK
Zwei Stimmen nehmen uns mit auf eine Reise. Sie führen uns nach Botswana, wo im Sommer 2020 eine Gruppe von Elefanten unerklärlicherweise nach einem wilden Reigen in den kollektiven Tod stürzte. Die Reise verwandelt sich mal in einen mysteriösen Albtraum, mal in einen skurrilen Karneval. Darin begegnen uns moderne Hexen, sinnliche Roboter und verlorene Zwillinge, wiederauferstandene Schlagersänger aus dem letzten Jahrhundert und hybride Tiere aus dem kommenden. Allegorien unserer, vergangener und zukünftiger Zeiten, die in einem glücklichen und ruhelosen Totentanz das Leben und die Phantasie zelebrieren, um die Angst vor dem Verlust, dem Abschied und dem Ende zu bekämpfen – einem Ende, das immer auch ein Anfang ist, ein ewiger Refrain.
ÜBER LABANDE DORDUR
LABANDE DORDUR, das sind Lucie DORdoigne und Anaïs DURand-Mauptit. Die beiden haben sich im Alter von vier Jahren kennengelernt und schon damals zusammen gespielt. Eine ging nach Deutschland, die andere blieb in Frankreich. Zehn Jahre später haben sie sich wiedergetroffen und spielen seitdem wieder zusammen. Gemeinsam mit weiteren künstlerischen Partner*innen aus Deutschland und Frankreich entwickeln sie mehrsprachige Projekte im Theater und im öffentlichen Raum, zwischen Performance, Fabel, Musik und Spektakel.
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RIP REFRAIN ist ein Kooperationsprojekt des Theaters der Stadt Aalen, Landungsbrücken Frankfurt, der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg und MADone Cie.
FÜR THEATER REICHT'S
FÜR THEATER REICHT'S
Horrortrip über Gesellschaft, Normen, Familie und den Sog der Untätigkeit.
Ein Audiofeature von Marie Schwesinger
Tanztheater ab 14
Uraufführung von Laura Hicks
IN HER FACE oder: DIE AUTORIN IST TOT
Gedankensprünge, weibliche Autorschaft, Depression, schlecht gesungene Musical-Songs und sechs Räume mit jeweils einer Lampe. Stille.
von und mit den Macher:innen von 20.21 KANE innen
Frei nach Kaspar H.
Eine paradiesische Groteske
Ein Tanztheater ab 14 Jahre.
Vital, brutal, zärtlich, wütend und hoffnungsvoll - ein Bewusstseinsstrom zwischen Traum, Wahn und Realität.
Über den Tanz der Liebe, das Erlernen und Verlieren der Sprache und die körperliche wie seelische Amputation
Ein Miteinander, dass gegeneinander geht. Ein Trip durch Gedanken, Erinnerungsfetzen und Assoziationen.
Besessene Liebe, dekadente Gleichgültigkeit und ein Blick in den Abgrund einer Gesellschaft, der nahezu alles egal ist.
Im Geflimmer der Bildschirmwelten von der Liebe in Zeiten des Krieges.
EURE SEHNSUCHT FINDET HIER STATT.
nach dem Roman von Josefine Rieks (URAUFFÜHRUNG)
Eine Pirouette. In Form eines Suchvorgangs.
Schauspieldiplominszenierung von Nora Solcher.
THEATER MEETS JAZZ
Ein Raum für künstlerisches Forschen